Die Gartenarbeit im Gartenmonat Mai

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Letzte Aktualisierung am 07.03.2023 von Team garten-fibel.com

Im Mai sollte man mit dem Pflanzen frostempfindlicher Sträucher und Stauden etwas länger warten. Das magische Datum hierbei ist der 11. bis 15. Mai, die sogenannten Eisheiligen. Bis dahin können nachts vereinzelt noch eisige Temperaturen auftreten und den Pflanzen schaden.

Gartenarbeiten im Mai im Überblick

Wenn man jedoch nicht länger warten kann oder will, sollte die jungen Pflanzen nachts mit einer Abdeckung vor der Kälte schützen. Topfpflanzen, die in einem warmen Winterquartier die kalte Jahreszeit überdauert haben, sollten nachts noch nichts in Freie gestellt werden. Sobald die Eisheiligen vorbei sind spricht nichts mehr dagegen, die Frühsommerblüher aus dem Haus nach draußen zu verlegen. Pflanzen in Containern können nun auch lüften. Aber Vorsicht: Man sollte sie langsam daran gewöhnen und einen schattigen bis halbschattigen Platz wählen.

Vorgezogene Nutzpflanzen dürfen jetzt ins Freie

Gekaufte oder vorkultivierte Pflanzen wie Tomaten können ab den Eisheiligen ins Beet gebracht werden.  Selbst temperaturempfindliche Pflanzen wie Paprika können nun ins Freiland. Sobald die Wurzel stark genug und angewachsen sind, beginnen die Pflanzen recht schnell zu wachsen.

Folgende Nutzpflanzen können ebenfalls nach den Eisheiligen ins Freiland entlassen werden:

  • Kräuter wie Majoran, Basilikum und Estragon…
  • Buschbohnen
  • Artischockenpflanzen
  • Knollensellerie
  • Kohlarten wie Blumenkohl, Brokkoli oder Rotkohl

Außerdem ist der Mai eine gute Zeit, um Gemüse direkt im Freiland auszusäen. Dazu gehören Radieschen, Bohnen, Zwiebeln, Spinat oder Karotten.

Wann kann man Tomaten pflanzen? - Jetzt ist die Zeit dafür

Der richtige Standort für Tomaten

Die Pflanzen werden normalerweise in großen Gewächshäusern gepflanzt. Für den persönlichen Gebrauch werden weit weniger Pflanzen benötigt. Ein kleines Gewächshaus ist in der Regel ausreichend. Alternativ können Tomaten in einem Kübel oder Beet angebaut werden.

Bevor der endgültige Standort gefunden ist, steht die Abhärtung in den ersten beiden Maiwochen auf dem Plan. Die Pflanzen sollten an einem halbschattigen und warmen Ort im Garten oder dem Balkon stehen. Dort verweilen die Pflanzen tagsüber, bevor sie abends wieder ins Haus kommen.

Mitte Mai sollte der Standort bis zur Ernte gefunden sein. Egal ob auf dem Balkon, im Beet oder dem Gewächshaus – es gelten immer die gleiche Regel:

  • sonniger, warmer und luftdurchlässiger Standort
  • idealerweise vor Regen geschützt
  • nährstoff- und humusreicher Boden

Im Gewächshaus sollte eine Schattierungsmöglichkeit vorhanden sein, damit ein Temperaturanstieg von mehr als 30 Grad Celsius in der Sommersonne vermieden werden kann.

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Die Tomate kann aus dem Haus

Nachdem die Tomatenpflanzen bereits im April pikiert wurden, sind die Pflanzen im Mai mindestens 10 cm groß. Ab den Eisheiligen kann man diese langsam abhärten und ins Freie stellen.

Tomaten sind das, was man Starkzehrer nennt. Das bedeutet, dass sie dem Boden im Vergleich zu anderen Pflanzen eine besonders hohe Anzahl von Nährstoffen entziehen. Das Erdreich sollte man mit Kompost oder speziellem Tomatendünger aufbereiten.

Um sicherzustellen, dass junge Tomaten eine feste Basis haben und neue Wurzeln ausbilden können, pflanzt man die Tomaten bis zu den unteren Blättern ein. Sie sitzen dann mindestens fünf Zentimeter tief im Boden.

Die Tomaten sollten nicht zu dicht nebeneinander gepflanzt werden, da sie sonst nicht richtig belüftet werden und eine eventuelle Keimübertragung verhindert werden kann. Ein Abstand von 50 bis 60 Zentimetern sollte hierbei eingehalten werden.

Unmittelbar nach der Pflanzung sollten die Tomaten gründlich gegossen werden. Wenn man die Wasserzugabe an den folgenden Tagen ganz einstellt, erhalten die Wurzeln einen Wachstumsschub. Die Wurzeln der Tomatenpflanzen sind weit verzweigt und können daher eine kontinuierliche Wasserversorgung gewährleisten. 

Die Tomate zeigt stets an, wenn Sie Wasser benötigt. Man gießt daher immer morgens, wenn die Blätter bereits hängen. 

Um die Bewässerung zu erleichtern, kann man neben jeder Pflanze einen etwa zehn Zentimeter breiten Tontopf in die Erde graben. Das Wasser sickert langsam durch das kleine Drainageloch und der Boden wird nicht aufgewühlt oder verschlammt.

Bei jungen Pflanzen sollte die Düngung eher niedrig gehalten werden. Damit die Früchte gut wachsen, wird in der Hauptwachstumsphase alle drei bis vier Wochen Dünger hinzugefügt. Kompost und Gülle aus Brennnessel sind dafür geeignet. Genauso geeignet sind chemische Düngemittel wie etwa Flüssigdünger oder körnigen Einstreudünger.

Tomaten sind eines der wenigen Gemüse, die nicht jedes Jahr anderswo angepflanzt werden müssen. Voraussetzung dafür sind gesunde Pflanzen. Sobald sich Krankheiten ausgebreitet haben, brauchen Tomatenpflanzen für die nächste Saison unbedingt einen neuen Standort. 

Es ist vor allem wichtig, dass Tomatenpflanzen nicht nach oder neben Kartoffeln und Fenchel angebaut werden. Sie sind schlechte Nachbarn füreinander. Der Hauptgrund ist die Krautfäule. Die Krankheit befällt oft die Kartoffelpflanze und durch den Wind werden die Sporen des Pilzes zu den Tomaten getragen.

Schutz- und Vorbereitungsarbeiten im Gartenmonat Mai

Obstbäume schützen

Sind im Garten Obstbäume wie Kirsche oder Pflaume vorhanden? Dann sollte man nicht vergessen, die Früchte bereits im Mai vor Maden zu schützen. Sobald beispielsweise die Kirschen gelb werden, legt die Kirschfruchtfliege Eier auf den Früchten ab. 

Am besten ist es, gelbe Schilder in einem nahegelegenen Baum oder in den südlichen Bereichen des Kirchenbaums anzubringen. Dann werden die Fliegen vom Kirschbaum weggelockt, setzen sich auf die gelben Fallen und bleiben dort kleben.

Ausbringen von Mulch auf dem Beet

Bis zu den ersten Maitagen hatte das Erdreich genug Zeit, sich langsam zu erwärmen. Deshalb sollte nun Rindenkompost, Rindenmulch oder Schnittholz auf das Beet gestreut werden Diese Mulchschicht schützt den Boden vor dem Austrocknen, aber auch vor dem Ausspülen bei starken Regenfällen.

Darüber hinaus wird der Boden mit Humus versorgt. Vor dem Mulchen kann man Hornspäne auf den Boden streuen. Der Grund: Durch Zersetzungsprozesse in der Mulchschicht wird sehr viel Stickstoff freigesetzt und dann durch die Hornspäne gebunden.

Den Kompost umsetzen

Mit dem Temperaturanstieg im Mai werden die Mikroorganismen im Komposthaufen wieder aktiv und nehme ihre Arbeit auf. In der kalten Jahreszeit sind sie im Gegensatz dazu nicht sehr aktiv. Der Verrottungsprozess kann vorangetrieben werden, indem der Kompost im Mai umgesetzt wird. 

Dabei der komplette Inhalt von oben nach unten, von rechts nach links gedreht wird. So wird der Grünschnitt einmal komplett durchmischt und Frischluft kann eingearbeitet werden, was den Prozess der Verrottung beschleunigt. Man kann hier natürlich den ein oder anderen Kompostbeschleuniger einbringen oder die Zeit nutzen vom normalen auf einen Thermokomposter umzusteigen.

Insekten und andere Nützlinge

Im Mai beginnt die Hochsaison für fliegende Insekten, denn alles im Garten blüht und gedeiht. Bienen, Hummeln und Käfer suchen nach Nistmöglichkeiten und Unterschlupf während der letzten Nachtfröste. Mit einem speziellen Insektenhotel können viele Nützlinge in den eigenen Garten gelockt werden und so für ein ökologisches Gleichgewicht sorgen.

In gepflegten Privatgärten, die immer gut aufgeräumt sind, finden nützliche Tiere selten natürliche Lebensräume wie Totholz oder Wandnischen. Bietet man Wildbienen, Florfliegen und Hummeln, Ohrwürmern und Marienkäfern eine Unterkunft in Form eines Insektenhotels an, so halten diese Nützlinge viele Pflanzenschädlinge fern und fördern die Bestäubung von Obstbäumen und Blumen, so dass das wichtige ökologische Gleichgewicht erhalten bleibt.

Zum Beispiel ernähren sich die Larven der Florfliegen von Blattlausschädlingen, während die Erwachsenen Insekten vom Nektar der Blüten leben und viele Pflanzen auf ihrer Flugroute bestäuben. Darüber hinaus werden Insektenhotels zum Nisten und Überwintern von Tieren genutzt und sollten in keinem Garten fehlen.

Den Gemüsegarten richtig anlegen

Die Pflanzsaison im Gemüsegarten beginnt im Mai. Die Blumenbeete werden spätestens jetzt angelegt – die Bodenaufbereitung mit organischem Dünger hätte jedoch einige Wochen im Voraus, also im März oder April erfolgen sollen. Wenn dies nicht möglich war, werden jetzt alle geplanten Furchen und Saatgutpunkte mit frischem Kompost behandelt, um Keimung und Ertrag zu fördern.

Die Gestaltung des Beetes erfordert ein gewisses Maß an Vorausplanung: Als Beetbreite empfehlen manche Experten etwa 120 cm einzuplanen, damit Gartengeräte, Gießkannen und Wasserschläuche immer bequem genutzt werden können. Auch der Abstand zwischen den Gemüsereihen sollte so groß sein, dass Sie alle Pflanzen leicht erreichen können. Die Wege zwischen den Beeten nehmen daher etwa 30 cm ein. Dies ist besonders wichtig bei langlebigen Kulturen, damit Unkräuter präzise gezupft werden können.

Auch die Fruchtbarkeit des Bodens, die Sorte und der Zeitpunkt der Ernte des Gemüses beeinflussen die einzuhaltenden Abstände. Frühe Sorten wie Kohl, Wirsing, Kohlrabi oder Möhren nehmen weniger Platz ein als späte Sorten und so genanntes Lagergemüse.

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Aktivtiger-Tipp: Beetbreite

In etwa 120 Zentimeter sind das „allgemeingültige“ Maß für die Breite eines Beetes. Doch warum eigentlich und ist das sinnvoll? Nun es kommt drauf an. Diese empfohlene Breite für Gartenbeete ist vor allem von der Gartenindustrie geprägt, so wird zum Beispiel Unkrautflies in dieser Breite verkauft 😉

Wir empfehlen ganz klar eine Beetbreite, die zu ihren körperlichen Möglichkeiten passt, sprich wie groß ist die Person, die am häufigsten in den Beeten arbeitet und welche Armreichweite ist in angenehmer Arbeitsposition überhaupt möglich? Für diese Person sollten die Beete in ihrer Breite angelegt werden.

Die passende Gartenbewässerung

Wenn der Boden einmal stark ausgetrocknet ist, sollte man mehrere kleine Wassergräben anlegen, in denen das Wasser gleichmäßiger versickern kann. Wenn man zum Beispiel über einen Brunnen oder eine große Zisterne zur Bewässerung verfügt, kann man aber auch mit einer Gartenpumpe ein kleines Bewässerungssystem bauen.

Dazu gibt es spezielle Gartenschäuche, die über ein sogenanntes Tropfsystem – auch MicroDrip-System genannt – verfügen. Diese Schläuche oder Tropfrohre werden in den Beeten verteilt und sorgen so für kontinuierlichen Wasserfluss in kleinen Mengen.

Der besondere Vorteil ist, dass das Gemüse so nicht von oben gegossen wird, was gerade bei warmen Temperaturen oder sonnigen Tagen zu sogenanntem Blattbrand führen kann. Die Feuchtigkeit landet direkt aus dem Schlauch dort wo sie hin muss, nämlich im Boden und kann so viel besser durch die Pflanzen aufgenommen werden.

Die richtige Pflanztiefe des Gemüses

Die Pflanztiefe hängt von der Art des gewählten Gemüses und der Größe der Samen ab. Als Faustregel gilt, dass die Aussaat etwa 2- bis 3-mal tiefer als die Samengröße sein sollte. Beispielsweise werden Erbsen mit etwa 5 cm, Möhren mit etwa 3 cm und Radieschen mit nur 1 cm Tiefe gesät. Erbsen benötigen für ein gesundes Pflanzenwachstum jedes Jahr ein neues Beet.

Lauch und Porree werden etwas tiefer als üblich gesetzt. Später werden die Stängel mit Erde aufgeschüttet, um das Wachstum der langen Stängel des weißen Lauchs zu fördern. Tomatensetzlinge werden auch etwas tiefer in den Boden gepflanzt, um die Wurzelbildung an den Stängeln und damit das Wachstum kräftiger Stauden zu fördern.

Sobald das Gemüse Fingerhöhe erreicht hat, wird es vereinzelt.

Die Samen einiger Gemüse können nicht unbegrenzt keimen. Deshalb sollte immer frisches Saatgut verwenden werden, obwohl die Hersteller in der Regel eine dreijährige Garantie auf Keimlinge geben.

Für älteres Saatgut wird ein so genannter Keimtest empfohlen: Ein Teil der Samen wird auf feuchtes, saugfähiges Papier gelegt. Wenn mindestens die Hälfte der Samen nach einigen Tagen aufgehen, können die Samen noch verwendet werden.

Gemüse für schattige Beete

Viele Gemüsesorten brauchen volle Sonne für ein optimales Pflanzenwachstum. Besonders anspruchsvoll sind z.B. Salate, Tomaten, Gurken, Paprika, Erbsen, Bohnen und grüne Bohnen.

Diese Gemüsesorten sollten nicht in ein schattiges Beet gesät werden. Aufgrund des anhaltenden Lichtmangels entwickeln sich diese Gemüsepflanzen schlecht und werden übermäßig lang, dünn und geschmacklos.

Lauch, Schnittlauch, Rosenkohl und Grünkohl, Brokkoli, Rhabarber und Rüben eignen sich am besten für schattige Plätze. Darüber hinaus wachsen Zucchini überraschend gut bei relativ wenig Sonnenlicht.

Mehrere Stunden Schatten pro Tag verringern den Gesamtertrag, aber es bilden sich immer neue Früchte. Vorausgesetzt, es werden optimale Abstände eingehalten und der Wasser- und Nährstoffbedarf der Gemüsepflanzen ist in der Nähe von Gehölzen viel höher.

Karotten richtig pflegen

Leider neigen Möhren dazu, zu platzen, was das Eindringen von Krankheitserregern begünstigt. Dies tritt vor allem bei Lehmböden und häufigem Wechsel von Trockenphasen und anhaltender Feuchtigkeit auf.

Dies kann vor allem im Mai häufig auftreten. Von Ende Mai bis Juli erreichen Möhren ihr maximales Dickenwachstum und sind besonders anfällig. Es ist daher wichtig, auf eine ausgeglichene Bodenfeuchte zu achten.

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Erdbeeren im heimischen Garten

Nicht nur Gemüse, auch Obst gedeiht im Mai. Allerdings vertragen Erdbeeren den nächtlichen Frost nicht sehr gut. Daher sollte man deshalb den Boden zwischen den einzelnen Pflanzen und in den Reihen mit Stroh bedecken. Auf diese Weise bleiben die Früchte später nicht auf dem Boden liegen und werden nicht schmutzig oder faul. Auch Unkraut wird auf diese Weise gestoppt.

Steht kein Stroh zur Verfügung, kann als Alternative Holzwolle oder Gras verwendet werden. Vor dem Mulchen sollte der Boden mit einen speziellen Beerendünger aufbereitet werden. Die Düngung wird auch nach der Ernte fortgesetzt, um wichtige Nährstoffe, die dem Boden entzogen wurden, wiederherzustellen.

Aussaat von Sonnenblumen

Sonnenblumen blühen besonders früh, wenn sie spätestens Anfang Mai auf der warmen Fensterbank vorgezogen werden. Dafür säen Sie bis zu fünf Samen in einen mittelgroßen Topf, bedecken sie leicht mit Erde und halten sie feucht.

Sobald die Sämlinge mehr als zwei Blätter haben, werden alle Sämlinge bis auf den stärksten entfernt und wahlweise umgetopft oder entsorgt, um optimale Wachstumsbedingungen im beengten Topf zu ermöglichen. Sobald keine Nachtfröste mehr drohen, können die Jungpflanzen ab Mitte bis Ende Mai in den Garten gesetzt werden.

Alternativ können die Sonnenblumen auch im Kübel gedeihen. Wählen Sie zu diesem Zweck Zwergsorten, etwa „Pacino“ oder „Big Smile“. Bei kleinwüchsigen Sonnenblumen können bis zu drei Sämlinge im Topf verbleiben, ohne sich gegenseitig im Wachstum zu gefährden.

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