Die Gartenarbeit im Gartenmonat September

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Letzte Aktualisierung am 07.03.2023 von Team garten-fibel.com

September – Der Erntemonat

Der Obstgarten ist im September erntereif. Für Kernobst ist es sogar die Haupterntezeit. Dabei sollte man aber die Beeren im Herbst nicht zu lange ernten, da überreife Früchte in der Regel nicht so lange gelagert werden können wie frisch gereifte Früchte. Es ist auch ratsam, die Früchte vor der Lagerung über Nacht an einem trockenen Ort abkühlen zu lassen. Um Schädlingen und Krankheiten den Kampf anzusagen, sollte man regelmäßig Fallobst aussortieren und in der Biotonne entsorgen.

Auch die Beeren im Garten sind nun bereit zur Ernte. Brombeeren werden auf eine einheitlich schwarze Farbe geprüft. Ist dies nicht der Fall, handelt es sich um ein Symptom des Brombeermilbenbefalls. Stark infizierte Früchte sind nicht essbar, während leicht infizierte Früchte einfach nicht so süß schmecken. Im Herbst wird außerdem ein leichter Rückschnitt vorgenommen.

Die Apfelernte hat ihre Hochkonjunktur im Herbst. Dabei gilt einiges zu beachten:

Wann ist der Apfel reif?

Den Apfel nimmt man in die Hand und dreht ihn ganz vorsichtig. Wenn sich der Stiel leicht vom Ast löst, ist der Apfel reif. Früchte hoch am Baum können mit einem so genannten Obstpflücker geerntet werden. Früchte, die bereits abgefallen sind, sollten täglich aufgesammelt werden, um die Wespen fernzuhalten. Hat das Fallobst weiche oder offene Stellen, kann man daraus Apfelmus oder -kompott herstellen. Auch Äpfel mit Wurmbefall können immer noch zu Saft oder ähnlichen verarbeitet werden.

Wie werden Äpfel gelagert?

Die zu lagernden Früchte müssen einzeln gepflückt werden. Sie dürfen keine Druckstellen aufweisen, sonst verderben sie innerhalb kurzer Zeit und stecken umliegende Äpfel mit an.

Das Obst wird sorgfältig in mit Zeitungspapier ausgekleideten Kisten, idealerweise aus Holz, gelagert. Ungünstig sind hingegen schmale hohe Gefäße da die Äpfel, die unten liegen, einen zu hohen Druck aushalten müssen und irgendwann Druckstellen aufweist. Die Kisten müssen regelmäßig kontrolliert werden, da auch hier Fäulnisschäden auftreten können.

Für die Lagerung der Früchte eignen sich zum Beispiel Dachböden, aber auch Keller und andere dunkle Räume. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Behälter nicht direkt auf dem Boden stehen, sondern in Regale oder auf Füße gestellt werden. Wenn Sie auch andere Obst- und Gemüsesorten wie Gurken und Bananen für einige Tage lagern wollen, sollten sie nicht direkt nebeneinanderstehen. Äpfel beschleunigen bei anderen Obst- und Gemüsesorte eine schnellere Reifung und somit eine schnellere Verderblichkeit.

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Die Kartoffel

Die Kartoffelernte kann sich über mehrere Monate erstrecken, je nachdem ob es sich um eine frühe oder späte Sorte handelt.

Wann ist die Kartoffel reif?

Frühe Kartoffeln können ab Mitte Juni geerntet werden. Mittelfrühe Kartoffeln werden normalerweise Mitte August aus dem Boden geholt. Spätkartoffeln können noch bis Ende Oktober geerntet werden. Die Wahl des Erntezeitpunkts hängt nicht nur von den Vorlieben des Gärtners ab, sondern auch von der Wahl der Kartoffelsorte und dem Zeitpunkt der Legung.

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Aktivtiger-Tipp: Besonderheit bei späten Lager-Kartoffeln!
Für späte Sorten, die gelagert werden müssen, gilt: Wenn das oberirdische Kraut abgestorben ist, wartet man zwei bis drei Wochen, bevor geerntet wird. Dann ist die Schale ausreichend dick und damit robust gegen mechanische Beschädigungen, was die Haltbarkeit deutlich erhöht.

Wie wird die Kartoffel geerntet?

Bevor die Kartoffeln tatsächlich geerntet werden, muss das Unkraut an der Oberfläche entfernt werden. Wenn die Knollen in Dämme gesetzt wurden, sollte die Ernte relativ einfach gehen. Bei der Ernte von Kartoffeln aus Blumenbeeten muss man beim Graben etwas vorsichtiger sein, da der Boden in der Regel verdichtet ist, weshalb hier mehr Kraft aufgewendet werden sollte. Kartoffeln können mit einer Grabgabel oder einer Kartoffelhacke sanft aus dem Boden gehoben werden – dadurch werden mechanische Verletzungen minimiert. Es gibt auch spezielle Kartoffelgabeln mit abgerundeten Spitzen zum Schutz der Knollen.

Welche Methode auch immer gewählt wird, es ist von Vorteil, wenn der Boden relativ trocken ist. Wenn der Boden sehr nass ist, bleibt viel davon unnötig an den Kartoffeln haften und die Knollen sollten vor der Lagerung gewaschen werden. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem vorzeitigen Verderb der Kartoffeln führen, da die Feuchtigkeit die Keimung von schädlichen Pilzsporen fördert. Druckstellen sind bei Kartoffeln kein Thema. Die stärkehaltigen Knollen sind ziemlich robust und können auch in Kisten in mehreren Lagen gesammelt und gelagert werden.

Wie werden Kartoffeln gelagert?

Die Kartoffel gehört zu den Gemüsesorten, die sich sehr gut unverarbeitet halten. Allerdings müssen dafür die richtigen Voraussetzungen gegeben sein: Wichtig ist vor allem, dass die Kartoffeln kühl, trocken und dunkel gelagert werden, um ein vorzeitiges Auskeimen zu verhindern. Auch die Feuchtigkeit ist ein wichtiger Faktor, damit sich die Kartoffeln lange Zeit von ihrer besten Seite zeigen. Bei 90% Luftfeuchtigkeit bleiben die Kartoffeln frisch und bekommen keine Falten.

Am Besten eigenen sich Kartoffelkisten aus Holz oder Plastik. Dabei können die Kisten auch mehrmals übereinandergestapelt werden. Wichtig ist, dass die Kartoffel ungewaschen eingelagert wird. Der natürliche Schutz der Schale bleibt erhalten und man riskiert keine Feuchtigkeitsschäden.

Gemüseanbau

Auch der September eignet sich noch für den Gemüseanbau. Sorten wie Blumenkohl, Radieschen und Spinat mögen es gar nicht so warm und gedeihen im Herbst sehr gut.

Wann wird Spinat angebaut?

Spinat kann zu verschiedenen Zeiten des Jahres angebaut werden, normalerweise im Frühjahr und Herbst. Prinzipiell ist aber auch ein ganzjähriger Freilandanbau möglich, wenn der Spinat im Winter an geschützten Standorten angebaut wird. Vor allem die Wahl der richtigen Sorte ist entscheidend für einen erfolgreichen Anbau. Welche Sorte die richtige ist, hängt von den Wetterbedingungen der jeweiligen Jahreszeit ab.

Wie wird Spinat angebaut?

Die Spinataussaat erfolgt direkt auf dem Feld. Dort wird er in Reihen gesät, sonst hat man kaum eine Chance, Unkraut zu bekämpfen. Auch wichtige Pflege wie das Hacken können zwischen den Reihen viel leichter durchgeführt werden. Bevor man mit der Aussaat beginnt, lockert man den Boden ein wenig auf und beseitigt das Unkraut.

Um dem Spinat die bestmöglichen Wachstumsbedingungen zu geben, sollte man den Boden optimal vorbereiten. Spinat braucht lockere, durchlässige Böden mit einer guten Wasserversorgung. Zu schweren oder lehmige Böden können mit organischem Oberboden oder Sand verdünnt werden.

Um die Pflanze von Anfang an ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen, wird eine Grunddüngung des Bodens vor der Aussaat empfohlen. Dazu arbeitet man organischen Universaldünger mit langfristiger organischer Wirkung oder Komposterde in den Boden ein. Wenn der Boden für den Spinatanbau zu sauer ist, kann der pH-Wert mit Kalk oder alternativen Düngemitteln wie Eierschalen oder Holzasche eingestellt werden.

Die Samen werden dann in einem Pflanzabstand von 8 bis 12 Zentimetern, 2 bis 3 Zentimeter tief in den Boden gepresst. Der Abstand zwischen den Reihen beträgt 20 bis 30 Zentimeter. Spinat keimt und wächst bei sehr niedrigen Temperaturen, aber wenn Frostgefahr besteht sollte er mit einem Vlies abgedeckt werden. Nach der Aussaat ist der Boden zu zerkleinern und sorgfältig zu bewässern. Nach sechs bis acht Wochen kann der Spinat geerntet werden.

Radieschen und Karotten werden ebenfalls direkt ins Freiland ausgesät. Dabei sollte man darauf achten, dass man schnellkeimende Sorten nimmt, damit man vor dem Winter noch ernten kann.

Rasenpflege im Herbst

Wenn man im Frühjahr keine Zeit hatte, kann man den Rasen im Herbst bis Ende Oktober vertikutieren. Unkraut und Moos werden sorgfältig entfernt, damit sich unerwünschte Unkräuter nicht über den Winter ausbreiten können. Es ist jedoch wichtig, das loses Moss oder Blätter danach vom Rasen zu entfernen, da sonst Fäulnisgefahr droht. Frisches Grassaatgut sollte auf Flächen ausgebracht werden, die danach etwas kahl erscheinen. Die Herbstdüngung ist einer der wichtigsten Rasennährstoffe des Jahres. Dabei wählt man einen speziellen Herbstdünger, der weniger Stickstoff enthält als herkömmliche Langzeit-Rasendünger.

Damit der Rasen winterfest ist, gehört zur Rasenpflege auch die Versorgung des Rasens mit Kalium und Phosphat. Kalium wirkt als natürliches Frostschutzmittel und macht den Rasen widerstandsfähiger gegen das Winterwetter. Phosphat fördert das Wurzelwachstum und sorgt so dafür, dass die Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit gut mit Nährstoffen versorgt werden und eine schöne grüne Farbe haben. Herbstrasendünger kann von September bis Anfang November ausgebracht werden und wirkt dann etwa zehn Wochen lang.

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Sträucher teilen

Lupinen, Gänseblümchen, Rittersporn und andere mehrjährige Pflanzen lassen sich leichter Vermehren, indem man sie teilt. Jetzt ist es an der Zeit, dies zu tun. Zumindest solange die Nächte noch frostfrei sind. Stauden, die über einen langen Zeitraum blühen, können nur in begrenztem Umfang geteilt und versetzt werden.

In einigen Fällen entwickeln sie nicht mehr genügend Wurzeln. Es ist ratsam, diese Handgriffe auf das Frühjahr zu verschieben. Verblühte Blüten werden immer sofort abgeschnitten, damit sich die Seitenknospen entwickeln können.

Die Dahlien werden nach der Blüte ausgedünnt: Das Verwelkte wird entfernt, damit die zweite Blüte weiterhin reichlich vorhanden ist und die Pflanze während der Samenbildung nicht an Kraft verliert. Eine schwache Dahlie ist auch anfälliger für Schadpilze und Blütenfäule.

Rhababer vermehren

Wenn man Rhabarber vermehren möchte- ist der September eine geeignete Zeit. Man die mehrjährige Pflanze in einzelne Stücke teilen. Dies stimuliert das Wachstum und erhöht den Ertrag. September ist dafür ein guter Monat.

Wenn die Blätter abgestorben sind, können die mehrjährige Pflanze und ihre Wurzeln mit einer Schaufel zerteilt werden. Die einzelnen Stücke werden dann in einem Abstand von etwa 90 Zentimetern – oder an völlig unterschiedlichen Stellen – in den Boden eingebracht. Der Rhabarber wird zu Ende Juni geerntet.

Danach braucht die Pflanze die Stängel und Blätter, um Kraft und Reserven zu sammeln. Diese tragen dazu bei, eine gute Ernte im folgenden Jahr zu sichern. Die Blätter sterben dann im Herbst ab. Die Pflanze verbringt und überlebt den Winter unterirdisch.

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