
Die Grundlagen der Aromatherapie
InhaltsverzeichnisDie besten Tomatengewächshäuser im ÜberblickWas es über Tomatenhäuser zu wissen gibtWas ist ein Tomatenhaus?Was muss beim Kauf eines Tomatenhauses beachtet werden?Was kostet ein Tomatenhaus?Wo kann
Tomatenhaus & Tomatengewächshaus: Ratgeber, Test & Vergleich
Die besten Tomatenhäuser und Tomatengewächshäuser im Überblick
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Wer den Anbau von Tomaten im eigenen Garten plant, sollte auch daran denken, dass Tomatenpflanzen sehr empfindlich sind. Sie vertragen weder direktes Gießen noch übermäßig viel Regen. Daher empfiehlt sich die Pflanzen vor Wind und Wetter zu schützen. Es ist für die Aufzucht von Tomaten nicht immer notwendig, ein großes Gewächshaus zu kaufen. Oft reicht ein deutlich kleineres Tomatenhaus, um durch ein optimales Klima beste Bedingungen zum Wachsen zu bieten.
In unserem ausführlichen Tomatengewächshaus Fakten-Test 2021 stellen wir dir alle von uns näher angesehenen Tomatenhäuser vor. Dazu haben wir ausführliche Produktinformationen zusammengestellt und diese um eine Zusammenfassung der Kundenbewertungen im Internet ergänzt. Damit möchten wir deine Kaufentscheidung erleichtern und dabei helfen, das beste Gewächshaus für deine Tomaten zu finden.
Das Wichtigste in Kürze
In unserem Ratgeberbereich dieser Tomatenhaus-Vergleichs-Seite findest du Antworten auf die am meisten gestellten oder besonders wichtigen Fragen zu dieser Art von Gewächshäusern. Wenn verfügbar, stellen wir auch passende Testvideos vor. Außerdem finden man auf unserer Seite auch einige wichtige Informationen zu den wesentlichen Produkteigenschaften, die man beachten sollte, wenn man ein Tomatenhaus kaufen möchte.
Ein Tomatenhaus ist ein kleines Gewächshaus. Im Gegensatz zu den allgemein bekannten Gewächshäuser aus Glas und Metallrahmen besteht es in den meisten Fällen aus eine UV-beständigen PE-Folie, die oft durch ein Gitter verstärkt ist. Im Gegensatz zu einem größeren Kunststoffgewächshaus hat das Tomatenhaus eher selten Fenster zur Belüftung, sondern nur eine große Tür. Diese wir meist mit einem Reißverschluss geschlossen. Um eine gute Belüftung zu gewährleisten und den Bienen die Befruchtung der Tomatenpflanzen zu ermöglichen, werden die Eingangstür oder die vorhanden Fenster aufgerollt und im oberen Bereich mit Bändern befestigt.
Eigentlich kann man also sagen, dass ein Tomatengewächshaus im engere Sinne gar nichts mit Tomaten zu tun hat. Der Ursprung liegt hier eher darin, dass Tomaten vor starkem Regen und Wind geschützt wachsen können sollen, da sie diese Wetterbedingungen einfach nicht mögen. Ein warmes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit ist besonders gut für eine reiche Ernte dieses so beliebten Gemüses.
Damit man aber nicht extra ein teures Glas-Gewächshaus aufstellen muss, findet diese Art des Foliengewächshauses vor allem beim Klein- und Hobbygärtner großen Anklang. Das liegt auch daran, dass es auf Grund seines geringen Gewichtes sehr variabel ist und jedes Jahr einen neuen Standplatz bekommen kann.
Wenn man ein Tomatenhaus kaufen möchten, sollten man sich überlegen, welche Tomatensorte man anbauen möchte, da die Pflanzen der verschiedenen Sorten unterschiedlich groß werden. Damit stellen sie natürlich auch unterschiedliche Ansprüche an den Platz. Ein Tomatenhaus bietet in der Regel Platz für drei bis fünf Pflanzen. Man muss also entscheiden, wie viele Tomatenpflanzen man anbauen möchte und welche Größe man dann für ein Tomatenhaus benötigt.
Wenn die Menge der geplanten Tomatenpflanzen und deren Sorte geklärt ist, kann man sich für entsprechendes Material entscheiden. Je nach Größe ist ein solches Gewächshaus für Tomaten auch anfällige für starken Wind. Das bedeutet es muss gut im Boden verankerbar sein. Hier sollte man bei der Kaufentscheidung darauf achten, dass Befestigungsmaterial gleich mitgeliefert wird.
Ein weitere wichtiger Aspekt ist zu entscheiden ob man einen festen Standort plant oder ob man je nach Fruchtfolge die Tomaten jedes Jahr an einem anderen Platz als im Vorjahr plant. Das gilt auch wenn die Fachwelt sagt, dass Tomaten durch ihre Veredelung sind resistenter gegenüber im Boden lebende Schädlinge sind. Man könnte also sehr wohl veredelte Tomaten über mehrere Jahre auf dem gleichen Beet anbauen.
Für einen festen Standort spricht auch, wenn man sein im Gewächshaus aufgezogenes Gemüse nicht in Bodenerde, sondern in Pflanztöpfen anbaut. Bei gleich bleibendem Standort sollte man also durchaus überlegen, ob man sich für ein etwas robusteres Gewächshaus entscheidet. Hier bieten sich Modelle mit festen Scheiben aus Hohlkammerstegplatten oder richtigem Glas an.
Es ist auch sinnvoll, zu überlegen, ob eine Ersatzfolie für das Tomatenhaus erhältlich ist, da auch die beste Folie über die Jahre und je nach Standort unter den Witterungseinflüssen leidet. Das gilt besonders dann, wenn das Gewächshaus über den Winter hinweg nicht abgebaut wird.
Tomatenhäuser sind wie alle Produkte in vielen Preisklassen erhältlich. Noch einfachere Modelle gibt es ab 30 Euro, aber auch Modelle für gut 200 Euro. Beim Kauf sollte man unbedingt das Preis-Leistungs-Verhältnis abwägen. Im Durchschnitt kann man mit 50 bis 100 Euro für ein Qualitätsprodukt rechnen. Das gilt zumindest dann, wenn man sich für ein Foliengewächshaus entscheidet.
Fällt die eigene Wahl auf ein Modell mit Alurahmen und Kunststofffenstern sollte man schon eher ab 400 Euro rechnen. Bei echten Glasfenster kommt dann schnell in den vierstelligen Bereich, also deutlich über 1000 Euro. Dafür hat man an diesem Produkten aber deutlich längere Freude und sie sind zudem auch umweltfreundlicher.
Ein echtes Glasgewächshaus kann gut und gerne weit mehr als 20 Jahre hervorragende Dienste im Garten leisten. Ein Foliengewächshaus hingegen wird es durch Witterungseinflüsse auf eher 3 oder 4 Jahre bringen.
Foliengewächshäuser sind im gut sortierten Fachhandel, in vielen Baumärkten oder direkt beim Hersteller erhältlich. Eine beliebte Alternative dazu ist der Kauf im Internet. Hier ist die Auswahl größer und man kann oft von den günstigen Preise profitieren.
Besonders beliebt ist der Kauf bei Amazon, weil es hier eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Varianten von Tomatenhäusern gibt. Aber auch Baumärkte wie Bauhaus, Obi, Hornbach oder Toom haben mittlerweile Tomatengewächshäuser im Sortiment und verschicken diese heutzutage auch nach einer Online-Bestellung.
Im Frühjahr, also kurz bevor die Zeit zum Pflanzen der Tomaten ist bieten auch viele Discountmärkte Gartenwerkzeuge an. Oftmals gehören dann auch Foliengewächshäuser zu den zeitlich befristeten Angeboten.
Ein Tomatenhaus ist einfach zu bauen. Die Metallkombination wird nach der mitgelieferten Aufbauanleitung zusammengesetzt. Damit das Tomatenhaus bei einem starken Sturm nicht umkippen oder wegfliegen kann, sollte die Metallkonstruktion an benachbarten Pfosten oder Bäumen angebunden oder mit Metallhaken im Boden verankert werden. Die Folie wird über die Metallkonstruktion gezogen. Da es sich bei den Tomatenhäusern um kleinere Gewächshäuser handelt, müssen diese meist nicht an der Metallkonstruktion befestigt werden.
Tomaten mögen es warm und sind empfindlich gegen Frost. Ein Tomatenhaus sollte daher erst Anfang oder Mitte April eingesetzt werden. Die Temperaturen in einem Tomatenhaus sind niedriger als in einem Gewächshaus mit einer Metall-Kunststoff-Konstruktion. Im März sind die Temperaturen noch zu niedrig, um Tomaten in ein Tomatenhaus zu bringen.
Das Dach eines Tomatenhauses sollte eine gewisse Neigung haben, damit das Regenwasser schnell abfließen kann. Das bedeutet, dass wir ein komplett gerades Dach nicht empfehlen , da das Wasser hier stehen bleiben kann. Wir haben in unserer Tabelle oben auch ein Haus mit geradem Dach aufgeführt, da dies bei Käufern sehr beliebt ist. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass die Haltbarkeit allein durch die Dachform geringer sein kann, da die Kombination aus stehendem Wasser und Sonneneinstrahlung mehr Schaden anrichten kann als ein Dach, das schnell abtrocknet.
Als Alternative ist vielleicht nur ein Tomatendach eine gute Option. Im Gegensatz zum klassischen Tomatengewächshaus ist das Tomatendach rundum offen. Dieses Pflanzenschutzdach bietet also eine viel höhere Luftzirkulation. Zu hohe Temperaturen im Sommer können zwar den Stauden nur wenig anhaben aber ein guter Luftstrom reguliert die Temperatur im Tomatenschutzdach und sorgt so für ausreichende Kühlung.
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Am besten geeignet für ein Tomatenhaus ist eine UV4-Gewächshausfolie. Diese hat nämlich drei Schichten und ist daher besonders robust und reißfest. Aus diesem Grund hält sie auch extremen Wetterbedingungen wie Frost oder Hagel erfolgreich stand. Die Gartenfolie ist nicht nur für Tomatenhäuser, sondern auch für größere Gewächshäuser, Frühbeete oder Frühbeet-Tunnel geeignet und schützt damit wie als Tomatenhaus auch andere empfindliche Pflanzen vor den gefürchteten braunen Flecken auf den Blättern.
Die Gewächshausfolie besteht aus Polyethylen (PE) und ist zudem UV4-beständig, d.h. sie garantiert einen vollständigen UV-Schutz für 4 Jahre und verhindert so UV-Schäden an den Pflanzen und Früchten. Die Farbe ist transparent mit einem leichten Grünstich. Trotzdem hat sie eine hohe Lichtdurchlässigkeit bei gleichzeitigem Schutz vor UV-Strahlung.
Neben dem Einsatz im Garten kann diese robuste und reißfeste Folie auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel als Abdeckfolie. Im Gegensatz zu Gitterfolien hat diese Gewächshausfolie eine wesentlich längere Haltbarkeit, die erfahrungsgemäß bei guten Bedingungen bis zu 15 Jahre beträgt.
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Für die Höhe eines Tomatenhauses gilt: Es sollte so hoch sein, wie die angebauten Tomatenstauden bei den guten Bedingungen ungefähr wachsen.
Beim Tomatenanbau wird zwischen Stabtomaten und Buschtomaten unterschieden: Stabtomaten wachsen während der gesamten Vegetationsperiode und werden mit bis zu 3 Metern sehr hoch. Deshalb benötigen sie eine Stütze in Form von Schnüren oder Stäben. Bei diesen Tomaten ist es üblich, die Seitentriebe regelmäßig, am besten wöchentlich, zu entfernen bzw. „auszubrennen“, da die Früchte am Haupttrieb sonst nicht genügend Nährstoffe erhalten.
Außerdem ist es sinnvoll, die Spitzen zu entfernen – je nach Klima bei Freilandtomaten in der zweiten Augusthälfte. Dadurch wird verhindert, dass die Pflanzen weiter nach oben wachsen und neue Früchte bilden, die aufgrund der schwächeren Sonneneinstrahlung nicht mehr reifen können.
Busch-Tomaten, manchmal auch Rispentomaten oder Strauchtomaten genannt, haben dagegen ein begrenztes Wachstum. Sie werden ca. 1 bis 1,2 Meter hoch. Sobald sich einige Blütenstände gebildet haben, wachsen sie nicht mehr nach oben. Stattdessen wachsen sie in die Breite, wie kleine Büsche, und haben dann auch viele Blütenstände an den Seitentrieben. Im Gegensatz zu den Stabtomaten müssen sie auch nicht zurückgeschnitten werden.
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Die Beete im Garten liegen im Winterschlaf, doch für den Hobbygärtner trifft das nicht zu. – Für ihn ist der Gartenmonat Januar die beste Zeit um mit der Planung für die neue Gartensaison zu beginnen.
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